Bodunger Beiträge Heft 7
Karlheinz Engelhardt / Gerlinde Gräfin von Westphalen: Geschichte Grossbodungens nach den Aufzeichnungen des Pastor Blau. 2 Teile.
Grossbodungen 2003
ISSN 1610-8698, 2 Teile
Pastor Blaus „Geschichte Großbodungens“ liegt wir hiermit erstmals in einer fast vollständigen Fassung vor. In den Jahren 1919 bis 1928 in losen Folgen im „Evangelischen Gemeindeblatt für Großbodun gen u. Hauröden“ erschienen, reicht die Darstellung Blaus von der frühesten Siedlungsgeschichte des Ortes bis in das Jahr 1874.
Gustav Blau – als Sohn des bedeutenden, mit der Ehrendoktorwürde der Univer sität Halle geehrten Bodunger Pfarrers Christian Friedrich Blau 1842 geboren – war in den Jahren 1880 bis 1908 Pfarrer zu Großbodungen. Bis zu seinem Tode am 4. Juli 1925 arbeitete er unentwegt weit über seine 28jährige Pfarramtszeit hinaus an der Geschichte Großbodungens. Vor allem aus den Gemeinde- und Kirchenarchiven hat er seine statistisch begründete Darstellung der hiesigen Alltagsgeschichte geschöpft und mit vielfältigen Aspekten der regionalen Sied lungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte bis hin zur allgemeinen Reichs- und später preußischen Geschichte verknüpft. Entstanden ist eine quellenfundierte, kenntnisreiche und ausführliche Darstellung, die ein höchst anschauliches, le bendiges Bild der wechselvollen, oft durch Not und Kriege geprägten Zeiten zeichnet. Stets hat er die „einfachen“ Menschen und ihre Lebensbedingungen – Wohnung, Ernährung, Gesundheit, Landwirtschaft, Abgabenlast, Schule und Kirche – im Blick. Noch heute überzeugt die Qualität der Darstellung. Gustav Blau darf als der maßgebliche Ortschronist Großbodungens gelten.
Preis pro Heft 14,90 EUR, ggfs. zzgl. Versandkostenanteil von 1,20 EUR.
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Grossbodungen 2003
ISSN 1610-8698, 2 Teile
Pastor Blaus „Geschichte Großbodungens“ liegt wir hiermit erstmals in einer fast vollständigen Fassung vor. In den Jahren 1919 bis 1928 in losen Folgen im „Evangelischen Gemeindeblatt für Großbodun gen u. Hauröden“ erschienen, reicht die Darstellung Blaus von der frühesten Siedlungsgeschichte des Ortes bis in das Jahr 1874.
Gustav Blau – als Sohn des bedeutenden, mit der Ehrendoktorwürde der Univer sität Halle geehrten Bodunger Pfarrers Christian Friedrich Blau 1842 geboren – war in den Jahren 1880 bis 1908 Pfarrer zu Großbodungen. Bis zu seinem Tode am 4. Juli 1925 arbeitete er unentwegt weit über seine 28jährige Pfarramtszeit hinaus an der Geschichte Großbodungens. Vor allem aus den Gemeinde- und Kirchenarchiven hat er seine statistisch begründete Darstellung der hiesigen Alltagsgeschichte geschöpft und mit vielfältigen Aspekten der regionalen Sied lungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte bis hin zur allgemeinen Reichs- und später preußischen Geschichte verknüpft. Entstanden ist eine quellenfundierte, kenntnisreiche und ausführliche Darstellung, die ein höchst anschauliches, le bendiges Bild der wechselvollen, oft durch Not und Kriege geprägten Zeiten zeichnet. Stets hat er die „einfachen“ Menschen und ihre Lebensbedingungen – Wohnung, Ernährung, Gesundheit, Landwirtschaft, Abgabenlast, Schule und Kirche – im Blick. Noch heute überzeugt die Qualität der Darstellung. Gustav Blau darf als der maßgebliche Ortschronist Großbodungens gelten.
Preis pro Heft 14,90 EUR, ggfs. zzgl. Versandkostenanteil von 1,20 EUR.


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