Bodunger Beiträge Heft 11
Gerlinde Gräfin von Westphalen:
Die letzte Fürstin: Anna Luise von Schwarzburg-Rudolstadt (1871-1951). Überarbeitete Auflage: Jenzig Verlag
Jena 2005, 5. Auflage 2011
ISBN 3-910141-72-2
Auf ein Leben in Zeiten außerordentlicher historischer Umbrüche konnte die letzte Fürstin von Schwarzburg-Rudolstadt-Sondershausen – Anna Luise (1871-1951) – zurückblicken. Das wilhelminische Kaiser reich, die Abdankung ihres Gemahls - des letzten regierenden Fürsten Günther (1852-1925) im Jahre 1918, die Weimarer Republik, das Dritte Reich, zwei Welt kriege und der Beginn der DDR prägen die Biographie dieser interessanten Frau. Anna Luise war im Jahre 1951 die letzte Fürstin, die nach der Bodenreform nicht in den Westen ging, son dern sich unter für sie schwierigen Lebensumständen in der DDR einrichtete.
Seit dem Tode der Fürstin im Jahre 1951 in Sondershausen lag ihr umfangreicher Nachlaß weitgehend unberührt im Thüringer Staatsarchiv in Rudolstadt: Eine nahezu lückenlose, 60 Jahrgänge umfassende Tagebuchfolge von der Jugend bis zu ih rem Tod, Briefe, Dokumente und vor allem mehr als 30 Photoalben und zusätzlich eine Sammlung von mehr als 1500 Negativen. Denn Anna Luise war eine passionierte Fotografin. Sie hielt ihr Alltagsleben in zahlreichen Aufnahmen mit Blick für Details und künstlerischen Eindruck fest .
Die vorliegende Publikation ist die erste Lebensbeschreibung der Anna Luise von Schwarzburg und im Buchhandel erhältlich.
Es sei auf die als Buch vorliegende Biographie verwiesen:
Gerlinde Gräfin von Westphalen: Anna Luise von Schwarzburg: Die letzte Fürstin. Jena: Jenzig-Verlag, 2. Auflage 2005, ISBN 3-910141-79-X.
Preis pro Heft 9,90 EUR, ggfs. zzgl. Versandkostenanteil von 1,20 EUR.
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Die letzte Fürstin: Anna Luise von Schwarzburg-Rudolstadt (1871-1951). Überarbeitete Auflage: Jenzig Verlag
Jena 2005, 5. Auflage 2011
ISBN 3-910141-72-2
Auf ein Leben in Zeiten außerordentlicher historischer Umbrüche konnte die letzte Fürstin von Schwarzburg-Rudolstadt-Sondershausen – Anna Luise (1871-1951) – zurückblicken. Das wilhelminische Kaiser reich, die Abdankung ihres Gemahls - des letzten regierenden Fürsten Günther (1852-1925) im Jahre 1918, die Weimarer Republik, das Dritte Reich, zwei Welt kriege und der Beginn der DDR prägen die Biographie dieser interessanten Frau. Anna Luise war im Jahre 1951 die letzte Fürstin, die nach der Bodenreform nicht in den Westen ging, son dern sich unter für sie schwierigen Lebensumständen in der DDR einrichtete.
Seit dem Tode der Fürstin im Jahre 1951 in Sondershausen lag ihr umfangreicher Nachlaß weitgehend unberührt im Thüringer Staatsarchiv in Rudolstadt: Eine nahezu lückenlose, 60 Jahrgänge umfassende Tagebuchfolge von der Jugend bis zu ih rem Tod, Briefe, Dokumente und vor allem mehr als 30 Photoalben und zusätzlich eine Sammlung von mehr als 1500 Negativen. Denn Anna Luise war eine passionierte Fotografin. Sie hielt ihr Alltagsleben in zahlreichen Aufnahmen mit Blick für Details und künstlerischen Eindruck fest .
Die vorliegende Publikation ist die erste Lebensbeschreibung der Anna Luise von Schwarzburg und im Buchhandel erhältlich.
Es sei auf die als Buch vorliegende Biographie verwiesen:
Gerlinde Gräfin von Westphalen: Anna Luise von Schwarzburg: Die letzte Fürstin. Jena: Jenzig-Verlag, 2. Auflage 2005, ISBN 3-910141-79-X.
Preis pro Heft 9,90 EUR, ggfs. zzgl. Versandkostenanteil von 1,20 EUR.


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